antisemitism – Michael Sappir https://sappir.net Kritische Kommentare auf Deutsch, Englisch und Hebräisch Tue, 15 Nov 2022 18:33:22 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://sappir.net/wp-content/uploads/2020/07/cropped-android-chrome-512x512-2-300x300-1-150x150.png antisemitism – Michael Sappir https://sappir.net 32 32 167974999 Der Alleinvertretungsanspruch des Zionismus: ein typisch nationalistischer Widerspruch https://sappir.net/de/2022/10/17/der-alleinvertretungsanspruch-des-zionismus-ein-typisch-nationalistischer-widerspruch/ Mon, 17 Oct 2022 17:24:51 +0000 https://sappir.net/?p=12441 Für ein online-Diskussionsabend zum Thema “Zionismus als Tabu” habe ich einen Input gehalten über den Anspruch der zionistischen Bewegung, im Namen aller Jüdinnen und Juden der Welt, sogar aller Zeiten, zu sprechen und zu handeln. Ich zeige einige Auswirkungen dieses Anspruchs auf und argumentiere, dass er in der Natur des Zionismus als Nationalismus liegt.

Den Beitrag kann man als Text auf der Webseite der Judeobolschewiener*innen lesen (PDF) und die Diskussion kann man als Video auf YouTube anschauen.

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„Deutschland will von unserer Lebensrealität nichts wissen“ https://sappir.net/de/2022/06/03/deutschland-will-von-unserer-lebensrealitat-nichts-wissen/ Fri, 03 Jun 2022 14:35:00 +0000 https://sappir.net/?p=9517 Jüngst kam der Vorwurf auf, der Katholikentag in Stuttgart sei antisemitisch. Ich sprach dort auf einem Panel, und fordere ein Ende verkürzter Kritik.

Zum Kommentar bei der Berliner Zeitung >>

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Pinkwashing ist kein Verschwörungsmythos – erst recht kein antisemitischer https://sappir.net/de/2021/12/22/pinkwashing-ist-kein-verschworungsmythos-erst-recht-kein-antisemitischer/ Wed, 22 Dec 2021 11:19:30 +0000 https://sappir.net/?p=7445 Verteidiger des Staates Israels verfolgen typischerweise einer nationalistischen Logik, die die Menschheit von Israelis verkennt und die Unterdrückung auch jüdischer Menschen dort verdeckt und unterstützt.

In ihrem Koalitionsvertrag verspricht die Ampel-Koalition, sich „gegen Versuche antisemitisch motivierter Verurteilungen Israels“ stark zu machen. Doch dieses Ziel wird längst von diversen Akteuren in Deutschland verfolgt. 

Nehmen wir, als typisches Fallbeispiel, eine Aussage des WELT-Redakteurs Frederik Schindler, der neulich auf Twitter seinen jüngsten Text gegen die renommierte Queer-Theoretikerin Jasbir Puar verteidigte. In seinem Beitrag „Keine staatlichen Gelder für Israelhass!“ vom 19.11. charakterisiert Schindler einige Positionen der US-amerikanischen Forscherin als antisemitische Verschwörungsmythen – inklusive Tatsachen, die der Staat Israel selbst längst bestätigte, zum Beispiel dass er (bis in die 1990er) Organe toter Palästinenser:innen (und Israelis) ohne Einwilligung für medizinische Forschung plünderte.

Ein antisemitischer Verschwörungsmythos stelle auch, so Schindler, der Vorwurf des Pinkwashings dar: „Wirklich total absurd“, schrieb er auf Twitter, ironisch insinuierend, „in einem verschwörungsideologischen Mythos, der sich allein gegen den einzigen jüdischen Staat richtet, und diesem ausgerechnet bei der LGBT-Gleichstellungspolitik einen bösen Vorsatz und heimtückische Propaganda unterstellt, Antisemitismus zu erkennen…”

Das erste Problem mit Schindlers Aussage ist, dass sie schlicht falsch ist: vielmehr lautet der Vorwurf, Israel benutze die relativ gute Lage von LGBT vor Ort, um Gewalt gegen Palästinenser:innen zu legitimieren, oder von ihr abzulenken. Und dieser wird ja nicht „ausgerechnet“ oder „einzig“ gegen den Staat Israel vorgebracht: explizite Vorwürfe des Pinkwashings werden in letzten Jahren unter anderem auch gegen Frankreich, die USAunzählige Konzerne, sowie auch hierzulande die AfD gehoben.

Das grundsätzliche Problem aber beginnt früher. Die Logik, wonach jede pointierte Kritik an Israel unter Generalverdacht steht, ist befremdlich. Sie hat, wie ich zeigen will, sogar etwas Judenfeindliches.

Denken wir nur an den Widerspruch in der heuchlerischen Darstellung des Staates Israel durch viele seine Fürsprecher – ob staatliche Amtsinhaber oder ausländische Volontäre: einerseits wird stets betont, wie außergewöhnlich, wie einzigartig, wie toll dieser Staat sei; andererseits gilt es als ungeheuerlich, wenn man meint, dass dieser Staat in irgendeiner Hinsicht besonders negativ auffällt. Er ist, so will man glauben, stink normal und unscheinbar, gleichzeitig aber einmalig und spektakulär.

Nun gibt es tatsächlich einiges lobenswerte an dem Fortschritt der Gleichstellung von israelischen LGBT, die über Jahrzente hinweg erkämpft wurde – wohlbemerkt: eine „LGBT-Gleichstellungspolitik“ gibt es in dem Sinne kaum. Nichtsdestotrotz steckt dieses Land in der Hinsicht noch sehr weit hinter Deutschland: wie etwa einer Studie von Pew Research vom Jahr 2019 zu entnehmen ist, in der 47% der Befragten im Staat Israel meinen, Homosexualität sollte von der Gesellschaft akzeptiert werden, gegen 83% der Befragten in der Bundesrepublik.

Die wirkliche Lage vor Ort wird vor lauter Lob gern ausgeblendet. Als eine Queere israelische Freundin von mir auf einem CSD in Leipzig 2019 versuchte, einigen Jugendlichen mit Regenbogen-Israelfahnen genau das zu erklären, wollten sie das aber beispielweise nicht glauben.

Die verfälschte Sichtweise auf die komplexe Realität der Einwohner des „einzigen jüdischen Staat“ ist eben auch eine Art, die vollwertige Menschlichkeit von Jüdinnen und Juden zu verkennen. Sie folgt nicht dem klassischen antisemitischen Muster, sondern dem philosemitischen. Wie schon häufig angemerkt, ist auch dieses in sich judenfeindlich: Jüdinnen und Juden werden als ganz anders gedacht, von der sonstigen Menschengattung irgendwie abgetrennt. Anstatt die Aussonderung von Menschen jüdischer Herkunft dezidiert zurückzuweisen, wird diese bestätigt, bloß aber positiv gewertet; dann bleibt der Streit mit den Antisemit:innen etwa nur, ob es begrüßenswert oder gefährlich ist, dass „die Juden“ angeblich so übermäßig die Kultur – wenn nicht auch Politik und Wirtschaft – beeinflussen.

Nun könnten Israelverfechter einwenden: gut, übereifriges Lob des Staats Israel ist also auch problematisch, doch man darf trotzdem keine Verteufelung dessen zulassen! Das Problem liegt aber eben darin, dass es Teufel sowieso nicht gibt, und Engel ja auch nicht – nur Menschen. Und unsere Menschlichkeit besteht unter anderem im Potenzial, Engeln in Güte zu gleichen, sowie Teufeln in Bosheit. Ted Bundy war genauso ein Mensch wie Greta Thunberg ein Mensch ist. 

Den Staat Israel als normal, als menschlich anzusehen, bedeutet, dass er und seine Bevölkerung nicht nur herausragende Leistungen und Wohltaten erbringen können, sondern auch Desaster, Verbrechen, sogar Gräueltaten. Ihnen diese Bandbreite abzusprechen, verkennt ihre Menschlichkeit – egal, ob zugunsten einer Verteufelung oder einer engelsgleichen Verklärung. Es ist in der Tat leider ganz normal, dass dieser Staat etwa manche LGBT schützt, während er andere mit Outing erpresst – wie, dem offenen Brief von dutzenden ehemaligen Soldaten der Einheit 8200 zufolge, systematisch in den palästinensischen Gebieten von ihnen und ihren Einheitskameraden mindestens bis 2018 getan wurde.

Diese Verkennung hat gefährliche Auswirkungen. Sie reproduziert hierzulande die gedankliche Aussonderung von Menschen jüdischer Herkunft, und füttert damit das Potenzial realer Aussonderung, die sich nicht auf Gedanken begrenzt. Die israelische Gesellschaft ist eben nicht monolithisch, sondern mannigfaltig, in sich gespalten und widersprüchlich. Ihre Verklärung, selbst in Verteidigung des jüdischen Volkes, hilft nicht allen Jüdinnen und Juden in Israel; manchen schadet sie tatsächlich.

Als ich im Rahmen meiner queeren Community in Tel Aviv gegen Pinkwashing demonstrierte, ging es nicht nur darum, dass Israel unsere Lage als Rechtfertigung für Gewalt gegen Palästinenser:innen missbrauchte. Es ging auch darum, dass unsere Stadt lieber Werbung für LGBT-Tourismus finanzierte, als Lösungen für die queere Jugend in Tel Aviv. Es ging auch darum, dass etwa die gute Lage von schwulen jüdischen Männern als „LGBT-Gleichstellung“ gefeiert wird, während andere – vor allem palästinensische LGBT und trans Frauen überhaupt – selbst im „gay haven“ Tel Aviv weiter Ausgrenzung und physische Gewalt erfahren.

Die Unterdrückung solcher Kritik folgt einer vertrauten nationalistischen Logik: die Nation wird als einheitliche Masse verstanden, in der jedes innere Verhältnis wie Ausbeutung oder Unterdrückung verschwindet. Wer beispielweise den Klassenkonflikt innerhalb der Nation hervorhebt wird typischerweise von Nationalist:innen als „Nestbeschmutzer“ wahrgenommen und von rechts zur Zielscheibe gemacht.

Wer hierzulande in Bezug auf Israel eine nationalistische Logik verfolgt, mag glauben, damit sei allen Juden und Jüdinnen geholfen. Aber in der Tat wird dabei unsere Menschheit verkannt. Und politisch wird damit gegen die Unterdrückten und Ausgebeuteten unter uns gekämpft.

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Dürfen Jüdinnen und Juden die deutsche Linke mitgestalten? https://sappir.net/de/2019/06/22/durfen-judinnen-und-juden-die-deutsche-linke-mitgestalten/ Sat, 22 Jun 2019 12:32:34 +0000 http://sappir.net/?p=111 Die jüdische Linke positioniert sich seit eh und je dem Zionismus – der Bewegung für einen jüdischen Nationalstaat – kritisch gegenüber. Wie das alte jiddische Lied „Oy, Ir Narishe Tsionistn“ zeigt, wollten linke Jüdinnen und Juden in Europa bleiben und den Sozialismus hier aufbauen. Ihre Gegner:innen zogen lieber nach Palästina – und ihr wisst schon, was mit denen passierte, die hier blieben.

Allerdings kommt heutzutage eine neue Generation linker Jüdinnen und Juden nach Deutschland, dazu gehöre auch ich. Wir sind in Israel aufgewachsen und fühlen uns dort immer mehr verdrängt, unterdrückt und verfolgt. Hier in Deutschland kommen wir oft besser zurecht.

Ich selbst bin in Jerusalem in einer liberal-zionistischen Familie aufgewachsen. Als weltoffene Menschen, die mit Palästinenser:innen befreundet waren und den Frieden wollten, fühlten wir uns in Jerusalem immer marginalisiert, oft sogar gehasst.

Mit 19 Jahren bin ich nach Leipzig gezogen, um dort wegzukommen und zu studieren. In meinen ersten Jahren hier habe ich mich über das Internet näher kritisch mit meinem Heimatland befasst. Nach fünf Jahren bin ich zurückgekehrt, um vor Ort für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

Dieser Kampf hat mich kaputt gemacht. „Zum Glück“ zwar hauptsächlich psychisch und wirtschaftlich, allerdings teilweise auch durch physischen Auseinandersetzungen. Seit 2014 musste ich mehrere Prügeleien mit Rechten, sowie zwei unsanfte polizeiliche Festnahmen erleben, denn in jenem Jahr wurde es nicht mehr sicher im liberalen Tel Aviv gegen den Krieg zu demonstrieren. Mit Genossinnen und Genossen in Tel Aviv haben wir versucht unter anderem nach deutschem Vorbild antifaschistische Strukturen aufzubauen. Immer haben wir neidisch auf Deutschland mit seiner Antifa geschaut.

Als immer klarer wurde, dass sich die sowieso begrenzte, rassistisch bedingte Demokratie in Israel in eine Pseudo-Demokratie nach russischem bzw. türkischem Muster umwandelt, und ich mich nicht mehr fähig fühlte, dort weiter zu kämpfen, traf ich quälend die Entscheidung, doch wieder auszuwandern. Unter anderem wegen dem deutschen Antifaschismus habe ich mich entschlossen, wieder nach Deutschland zu ziehen, und zwar nach Leipzig, eine Stadt die ich immer liebte, und in der einige meine besten Freund*innen noch leben.

Antideutsch heißt nicht judenfreundlich

Doch wusste ich, dass es hier nicht ganz leicht wird. Sachsen ist faschistische Hochburg, und Leipzig zwar antifaschistische, allerdings auch „antideutsche“. Und aus meiner Sicht bedeutet eine antideutsche Linke doch eine antisemitische, denn wie gesagt, die jüdische Linke ist einfach nicht zionistisch. Linke Jüdinnen und Juden wie ich, aus Israel oder von anderswo, können mit unkritischer Unterstützung für jenen Staat, der in unserem Namen Millionen gewaltsam unterdrückt, und sich gerade auch mit judenfeindlichen, revisionistischen Regierungen wie der ungarischen oder polnischen anfreundet, einfach nichts anfangen.

Eine Linke die jegliches Hinterfragen des Zionismus anfeindet, feindet damit auch im Endeffekt alle linken Jüdinnen und Juden an.

Dass viele deutsche Linke den Staat Israel als Vertretung aller Jüdinnen und Juden verstehen ist für mich nachvollziehbar, denn er stellt sich als solche dar und wird darin von praktisch allen großen bürgerlichen jüdischen Organisation unterstützt. Außerdem gibt es nicht mehr so viele Juden und Jüdinnen hierzulande, auf die man sonst achten müsste, und noch weniger die öffentlichkeitswirksam eine Alternative darstellen, wie zum Beispiel „Jewish Voice for Peace“ oder „IfNotNow“ in den USA.

Allerdings wird so von der Realität der politischen Diversität jüdischer Menschen und jedem politischen Streit unter uns wegabstrahiert. Damit machen sich die großen Kämpfer:innen „gegen jeglichen Antisemitismus“ nicht zu Freund:innen und politischen Verbündeten von uns israelischen Linken, die wir doch sonst politisch so viel gemein haben. Stattdessen machen sie sich mit ihrer bedingungslosen Verteidigung des israelischen Regimes zu Verbündeten der israelischen Rechten und damit zu Verbündeten von Rassist:innen, Sexist:innen und Kriegstreiber:innen und Menschen, die homophob, nationalistisch und zutiefst anti-links sind.

Denn die pauschale Unterstützung für den „jüdischen Staat“, selbst wenn ihre Befürworter:innen angeblich jegliche Identitätspolitik ablehnen, ist reine egoistische deutsche Identitätspolitik. Sie ermöglicht Deutschen, den Anschein vom Antisemitismus zu entkommen, ohne sich tatsächlich damit zu beschäftigen, was das Leben und die volle Teilhabe von Jüdinnen und Juden in Europa möglich machen könnte. Die antideutsche Position ist gerade nur im Diskurs von und zwischen Deutschen nachvollziehbar. Ihre Anwendung auf jüdische Menschen überhaupt und insbesondere auf Israelis heißt, wir dürfen nur politisch rechts sein.

Aber genau wie diese Deutschen wollen doch auch wir linken Jüdinnen und Juden für eine bessere Welt kämpfen und haben ein dringendes Bedürfnis, den Faschismus zu stoppen. Genau wie sie, sind viele von uns zu einer linken, kritischen Position gekommen oder schon mit einer solchen aufgewachsen. Aber die antideutsche unkritische Haltung gegenüber dem israelischen Regime, die sich aus kritischer Abgrenzung zu historischem und aktuellem deutschen Antisemitismus entwickelt hat, lehnt die kritische Auseinandersetzung jüdischer Linken von den diskriminierenden Verhältnissen in Israel ab. Die antideutsche Ideologie verbietet sogar die Solidarität mit jenen, die im „jüdischen Staat“ für Freiheit, Gleichheit, und Frieden kämpfen.

Die Botschaft, die sich aus dieser sehr speziell deutschen Position ergibt, ob gewollt oder nicht, ist eine ur-antisemitische: wir Jüdinnen und Juden sollten uns „da unten“ aufhalten, und wenn wir das nicht gut finden und hierherkommen, halten wir lieber die Fresse.

Doch ich möchte mir den Platz, der meiner Oma und ihrer Familie in der deutschen Gesellschaft gewaltsam genommen wurde, wieder nehmen. Ich möchte trotz allem mein Leben hier in Deutschland führen, denn irgendwie fühle ich mich hier wohl. Und ich werde für eine Zukunft ohne Rassismus und Faschismus kämpfen, wo sich Menschen jeder Herkunft wohlfühlen und beteiligen können – sowohl für uns hier in Europa, als auch für alle in meinem Heimatland „da unten“.

Ein Wunsch und eine Bitte

Ich wünsche mir Verbündete zu finden, die erkennen, dass dem Kampf gegen Antisemitismus und dem Kampf gegen alle anderen Formen des Hasses, der Ausbeutung und der Diskriminierung dasselbe kritische Unrechtsbewusstsein und derselbe Wunsch nach einer gerechteren Welt zu Grunde liegt.

Liebe deutsche Linke, lasst eure jüdischen, israelischen und auch palästinensischen Genoss:innen zu Wort kommen, lernt die Komplexität zu verstehen und sucht nicht nach pauschalen und einfachen Antworten auf den Konflikt!
Kämpft gegen alle Ungerechtigkeit überall und solidarisiert euch mit all denen, die diesen Kampf mit euch kämpfen!
Nicht-antisemitische Kritik am israelischen Regime ist möglich — und dringend nötig!

Inhaltliche sowie grammatikalische Kommentare sind herzlich wilkommen: Kontakt.

NACHTRAG

Im Anschluss an diesen Text habe ich einen weiteren Beitrag geschrieben, und zwar zur Frage, kann man nicht doch links und zionistisch sein?

Dieser Beitrag erschien ursprünglich unter https://write.as/meemsaf/duerfen-jued_innen-die-deutsche-linke-mitgestalten und wurde seitdem stilistisch und grammatikalisch überarbeitet.

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